Hinter der Bezeichnung „Effektive Mikroorganismen“ steht eine authentische Technologie, die ein grundlegendes, natürliches System darstellt: Mit EM wird der Stoff- und Lebenskreislauf in unserer Umwelt und somit auch bei uns selbst aus dem Abbau wieder in die aufbauende Richtung gelenkt. Der von der EM-Technologie ausgehende positive Einfluss verbessert die Nahrungsqualität und trägt zur Gesundung alles Lebendigen bei.
Mit dem Begriff EM wird eine Mischung aus 5 bis zu 100 verschiedenen Mikroorganismen genannte, welche aufbauende und antioxidative Eigenschaften besitzt. Dabei handelt es sich vorwiegend um Milchsäure- und Photosynthesebakterien sowie Hefen und andere Pilze und Bakterien. Interessanterweise sind diese Mikroben überall auf der Welt vorhanden, sowohl in gesunden Böden als auch zum Beispiel im Verdauungstrakt von Lebewesen – inklusive uns Menschen. Aufgrund ihrer niedrigen Position in der Nahrungskette sind sie die Grundlage für die Entwicklung von höheren Lebensformen. Man könnte sie auch als die Basisbausteine des Lebens auf der Erde bezeichnen. Sie besiedeln – einmal ausgebracht – schnell den angebotenen Lebensraum und entziehen ihn dadurch den potentiellen Krankheitserregern. Auch sind sie in der Lage, ganze Mikrobenmillieus „positiv“ zu beeinflussen und z.B. von Fäulniss auf Gärung umzustellen.
Daraus resultiert ein sehr breites Anwendungsspektrum:
- in der Landwirtschaft (bspw. Aufbau von ausgelaugten Böden, stabilere Silierung, schnellere Kompostierung..)
- in der Tierhaltung (bspw. bessere Futterverwertung, bessere Stallluft, keine Fliegenplagen mehr, geringere Ammoniakemmission=Gestank der Gülle und dadurch Bewahrung des Stickstoffgehalts…)
- in der menschlichen und tierischen Gesundheit (eindeutige Verbesserung der Darmflora bei mir und in meiner Familie, viele Anwender berichten davon, dass sie seltener krank werden) – Aber Achtung! EM ist kein Medikament und sollte bei aktuten Erkrankungen nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, dass Wunden – konkret ein Katzenbiss unserer leicht gestörten Tierheimkatze – mit EM besser heilen und Entzündungen verhindern können. Auch leichte Schürfwunden meiner Hündin heilen schneller ab, wenn ich sie mit einer EM-Wasser-Mischung besprühe. Nachahmungen natürlich auf eigene Gefahr – ich bin kein Arzt!
- in der Körperpflege (EM bekommt der Haut. Wir nutzen EM gern als Badezusatz. Verschiedene Anbieter bieten außerdem eine Fülle an EM-basierten Pflegeprodukten an)
- im Garten (in langjährig mit EM behandelten Gärten stehen widerstandsfähigere Pflanzen, die besser schmecken und länger lagerfähig sind, mit EM behandelter (Stampf-)Kompost kann schon nach 10 Wochen verwendet werden…)
- als Reinigungsmittel (z.B. konnte im regelmäßigen Krankenhauseinsatz die Wiederbesiedelung mit Krankheitserregern verringert werden, ist außerdem ein vortrefflicher Glasreiniger…)
- in der Abfallbehandlung (EM sind in der Lage Giftstoffe – z.B. Dioxin – abzubauen)
Diese Liste ist nur ein kleiner Auszug. Die Anwendungsgebiete in meinem persönlichen Lebensbereich steigen regelmäßig. Man kann mit EM z.B. auch Metall entrosten, Salate anmachen (als Essigersatz), Gerüche im Auto damit neutralisieren und und und.. In Asien – besonders in Japan – wird EM schon seit einigen Jahren teilweise sehr intensiv eingesetzt. Wie sich herausstellte, gehören auch Bauern im Kontaminationsgebiet der Fukushima-Katastrophe zu den langjährigen EM-Anwendern. Im folgenden Video wird in japanisch (mit englischen Untertiteln) davon berichtet, dass an den Früchten des EM-einsetzenden Bauern keine radioaktive Kontamination nachgewiesen werden konnte, im Gegensatz zu Nachbarparzellen, wo kein EM eingesetzt wurde:
Und hier noch ein interessantes Video von einem Interview mit Anne Lorch (Buchautorin des Buches „EM – Eine Chance für die Erde“) und Susanne Schütz, (seit 40 Jahren Biobäuerin und seit 14 Jahren EM Expertin). Beide Frauen sind Pioniere in Sachen EM in der Schweiz. Sie berichten u.a. auch über die Erfahrungen im Einsatz von EM in der Landwirtschaft und Tierhaltung.
Ursprünglich wurde die Effektivität dieser Mikrobenmischung von Prof. Teruo Higa in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt. Genutzt wurden die Mikroben jedoch schon viel länger, z.B. bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln durch die milchsaure Vergärung. Higa kündigte damals zwar an, dass er das Rezept der Menschheit kostenlos zur Verfügung stellen wollte. Dies ist allerdings bis heute nicht geschehen und wird mit einiger Sicherheit so schnell auch nicht passieren. Das Geschäft damit ist einfach zu groß geworden.
Mittlerweile wird EM weltweit von mehreren Herstellern produziert und meist über Lizenznehmer in verschiedene Länder vertrieben. Die Preise untereinander unterscheiden sich dabei wenig und liegen im Bereich von um die 25 EUR/l Urlösung. Aus dieser Urlösung (3 % des Volumens) kann dann unter Verwendung eines Gärgefäßes, eines Aquarienheizstabes, Wasser und 3 % Melasse innerhalb von 7-10 Tagen eine aktivierte Lösung gebraut werden (sog. EMa). Dieses EMa wird dann – je nach Anwendung – in Verhältnissen von 0 – 100 % mit Wasser vermischt. Nach dieser Rechnung kann man mit einem Liter Urlösung 33 l EMa herstellen. Und damit kommt man schon recht weit!
Insofern ist das eigentlich kein wirklicher Kostenfaktor, wenn man die vielen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile gegenrechnet. Allerdings ist es eigentlich gar nicht notwendig, sich die Urlösung zu kaufen, denn – wie geschrieben – diese Mikroorganismen sind eigentlich überall auf der Welt vorhanden.
Ich habe z.B. im Chiemgau bei Hubert Jaksch gelernt, dass er seine „Urlösung“ aus der frischen Molke der eigenen Kühe gewinnt. Diese mischt er mit feiner Holzkohle und bringt sie auf die Stroheinstreu auf, wo die Mischung von den Kühen selbst verdichtet und in ein sauerstoffarmes Millieu gebracht wird. Dort findet dann die Fermentation statt und wenn er den Mist im Frühjahr zu Hügelbeeten stapelt hat sich nach ein paar Monaten feinste schwarze und nährstoffreiche Erde gebildet.
Man kann z.B. auch Sauerkrautsaft verwenden oder Bokashi-Flüssigkeit oder vielleicht Brottrunk oder, oder, oder… Wenn man ein wenig auf eine ausgewogene Mischung achtet kann man, nach ein paar Brauversuchen vielleicht auch seine Liebligsmischung kreieren – natürlich immer nur auf eigene Gefahr! 😉
Guten Tag.
Ihr Artikel ist informativ und interessant zu lesen. Über EM wird vieles geschrieben. sowohl positiv wie auch negativ. In Ihrem Blog schreiben Sie ihre persönlichen Erfahrungen und sind EM gegenüber offensichtlich positiv eingestellt. Ich selbst habe dazu keine persönliche Erfahrung und kann mir deshalb auch noch nicht wirklich eine eigene Meinung bilden. Ich versuche jedoch, aus den mir zugänglichen Informationen und meiner bisherigen Erfahrungen, herauszufinden wo etwas „Wahres“ dran sein kann.
In diesem Sinne erscheint es mir durchaus plausibel, dass eine optimale Zusammensetzung und Diversität der Mikrobiologie in einer bestimmten Umgebung absolut förderlich ist. Dies kenne ich aus der eigenen Erfahrung mit biologischer Wasser-Filterung in Meerwasser-Aquarien. Dabei konnte ich feststellen, dass gut ausgelegte und „optimal“ besiedelte Filter auch sehr problematische Stoffe offensichtlich abbauen konnten.
Wie weit aber diese biologischen bedingten Abbauprozesse aber mit radioaktiven Giftstoffen möglich sind, ist bisher ziemlich unbekannt.
Ähnlich dem Video in ihrem Blog über Japan gibt es Berichte, dass in der kontaminierten Zone von Tschernobyl, auf sehr kleinen Flächen, teilweise erhebliche Unterschiede in der Konzentration von radioaktiven Giftstoffen, insbesondere Cäsium,
gemessen wurden. Dies konnte von den dort tätigen Wissenschaftlern nicht schlüssig erklärt werden. Auffallend war aber, dass Flächen mit erheblichem Konzentrations-gefälle auch eine dazu parallel verlaufende starke Änderung der Vegetation zeigen.
Die lässt die Vermutung zu, dass auch im Boden eine entsprechende Änderung der Mikrobiologie gezeigt werden könnte. Dies wurde meines Wissens aber nicht weiter untersucht.
Das Video über die „Dekontanimierung von radioaktiven Stoffen durch EM“ auf landwirtschaftlichen Anbauflächen würde ich mit höchster Vorsicht geniessen.
Ich bin aber klar der Meinung, dass dies auch nicht auszuschliessen ist.
Dazu sollten unbedingt wissenschaftlich geführte Untersuchungen gemacht werden.
Während radioaktive Stoffe „physikalisch“ recht gut erforscht sind, sind Aus- und Wechselwirkung mit biologischen Systemen nach wie vor recht wenig bekannt.
Noch eine Anmerkung zu meiner Person:
Seit ich vor 30 Jahren kurzfristig für die Atomindustrie gearbeitet habe, bin ich Atomkraft-Gegner.
Mit freundlichen Grüssen.
Hallo und vielen Dank für Ihren Kommentar. Mit ging es vor Jahren ähnlich, als ich das erste Mal von EM hörte. Die Skepsis überwog und es ging mir einfach nicht in den Kopf, dass diese Mikroben so viele positive Eigenschaften haben konnten. Schließlich kann man im Internet so gut wie alles behaupten..
Das hat sich erst geändert, als ich mir den Hof von Sepp und Margit Brunner in Kärnten im Rahmen eines Permakulturkurses angesehen habe. Dort wurden die effektiven Mikroorganismen reichlich in Haus, Hof und Garten verwendet und so beschloss ich, dass ich das einfach selbst ausprobieren muss, um mir eine Meinung bilden zu können. Von da an war ich von der Idee fasziniert. Nachdem ich meine ersten eigenen Brauversuche unternommen hatte und verschiedene Anwendungen selbst erleben durfte, war ich mehr als überzeugt. Allerdings – und da gebe ich Ihnen wieder Recht – ist nicht bewiesen, dass die EM´s ursächlich für das unbelastete Obst und Gemüse in der Nähe von Fukushima gewesen sind. Widerlegt ist die These bisher jedoch auch nicht und so halte ich ebenfalls weitere Untersuchungen für dringend erforderlich.
Aber auch unabhängig von diesem einen Nachweis wartet die Mikrobenmischung mit einer Vielzahl von Eigenschaften auf, welche bisher zwar noch nicht wissenschaftlich belegt sind, aber eindeutig wahrgenommen werden können, bspw. im Zusammenhang mit deren faszinierenden probiotischen Fähigkeiten.
Ich kann Ihnen nur raten, selbst Ihre Erfahrungen zu machen, Sie werden vielleicht überrascht sein. Ich war es jedenfalls..
Beste Grüße aus Thüringen,
landmensch
„…dass an den Früchten des EM-einsetzenden Bauern keine radioaktive Kontamination nachgewiesen werden konnte,…“
Hier hörte ich auf zu lesen.
Alkohol schützt ja bekanntlich auch vor Strahlung. Deshalb verrecken die armen Arbeiter ja überhaupt nicht qualvoll, die in den Ruinen von Fukushima I zur Schadensbegrenzung ihr Leben opfern.
Nett, wie sich Menschen immer neue „Produkte“ einfallen lassen, nur um damit Profit zu machen.
Dieser Herr „Professor“ ist ein Fall für sich.
Terra preta, Bokashi, EM, usw. usf. um nur mal ein paar aus dem biologischen Bereich zu nennen.
Wann kommt die nächste Supererde? Wird Mondstaub den Anbau von Gemüse revolutionieren? Vielleicht können EM uns in Zukunft sogar vor HIV beschützen, wer weis.
Bleibt nur zu hoffen, dass das Klischee des dummen Bauern hier nicht auch noch bestätigt wird.
“Hier hörte ich auf zu lesen.”
Vielleicht hätten Sie bis zum Ende des Artikels lesen sollen und vielleicht auch die Kommentare.. Schade.
Gibt es Rezepte wie ich dieses EM z.b. aus Sauerkrautsaft selber „Brauen“ kann? Danke.
Der Sauerkrautsaft selbst ist mit den Effektiven Mikroorganismen vergleichbar. Der bei der Sauerkrautherstellung entstehende Saft hat ähnliche Effekte, wie die EM-Lösung. Einfach – je nach Anwendungszweck – mit Wasser verdünnt verwenden. Beste Grüße, landmensch
Vielen Dank für diesen Interessanten Artikel. Ich kultiviere aus meinen selbst gezüchteten Sauerteig einen Sauerteigmost, den ich zum Impfen verwende. Meine bisherigen Versuche damit und Bokashi waren sehr vielversprechend. Weiß jemand, wo die Unterschiede zwischen einer Milchsauren-Lösung, ähnlich meinen Sauerteigmost oder Sauerkrautsaft und EM bestehen?
Hallo landmensch,
Sie nutzen also die gekaufte Ur-Lösung, wenn ich fragen darf, und noch keine komplett eigen(s) Produzierte ?
Ich persönlich experimentiere auch mit „in der Natur gefundenen“ Mikroorganismenpopulationen – allerdings mit wechselnden Erfolgen. Die ProbioAktiv-Produkte, welche ich in meinem Shop anbiete, werden ausschließlich mit der Urlösung von Multikraft hergestellt. Das sichert gleichbleibende Ergebnisse ohne ein eigenes Labor betreiben zu müssen.
Mit IMo also, Indigenen MikroOrganismen, mit nicht verläßlich gleich-bleibendem Erfolg . . . ?
Sie sind also selbst Hersteller und Vertreiber von – EM-Produkten, mit – selbst noch je zu erwerbener UrLösung ! ? !, wenn diese Frage erlaubt ist ?
Dann muß ich die Möglichkeiten meiner eventuell möglichen Beiräge anders heran-gehen, und Alles noch mal unter diesem Gesichts-Punkt durch-lesen, hier.
(Korrektur Beitrag vorher: eventuell möglichen Beiträge . . ., Entschuldigung)
Bei der Quarkherstellung, also kein Lab-Einsatz, entsteht ja Molke. Sauermolke. Wenn ich das richtig lese, dann ist das das Selbe wie EM, oder? Meine Molke unterzieht sich keiner Fermentation, da ja Sauerstoff bei der Quarkherstellung ran kann. Das teure EM kann ich mir nicht leisten, ich bin aber felsenfest davon überzeugt, daß man EM selbst herstellen kann, denn auch der Japaner kann das Rad nicht neu erfinden und es ist sicher ganz simpel, womit er so herrlich sein gutes Geld verdient. Leider gibt es so gut wie gar keine Infos, ob z.Bsp. Molke auch als EM benutzt werden kann, ohne sich finanziell zu verausgaben, denn dagegen hab ich was, wenn es auch fast kostenfrei geht. Tut mir leid, wenn ich damit Einigen das Geschäft schmälere aber die allgemeine Abzocke des Volkes erreicht inzwischen Ausmaße, daß man wirklich gezwungen ist, mal über den Tellerrand hinauszublicken und Alternativen zu suchen, die uns die Natur kostenfrei schenkt. Leider hören an dieser Stelle die Infos grundsätzlich auf. Schade. Da muß ich eben selbst probieren, ob meine Molke-Wasser-Mischung 1:3 bessere Resultate bringen.
LG Petra K.
(Mit Entschuldigung an landmensch.)
SauerKraut-Saft (-Wasser, -Brühe) und Molke und Hefe(n) – auch SauerTeig – nutze ich – in geringen Mengen als zusätzlich eigene, einzelne Art MilchSäure-Bakterie für mein komplett selbst-hergestelltes EM.
Hier habe ich eine erste – hoffentlich – einfache Fassung MEINes EM-Rezeptes, komplett selbst-hergestellt, offenbart:
http://www.emev.de/forum/viewtopic.php?p=2840#p2840
(Plus ein einfaches Rezept für – flüssiges – Bokashi, Flüssig-Bokashi nenne ich es mal not-dürftig.)
EM ´aus´ (IM) Indigenen Mikro-Organismen aus beispielsweise Wurm-Kompost-Erde ist eine interessante Alternative – vielliecht sogar die Beste -, die ich allerdings noch nicht selbst mich mit beschäftige.
Für IM gibt es etwas aufwendiges Vorgehen – mit gekochtem Reis in einer Schale usw. -, aber ich denke, Das geht EINFACHer, beispielsweise Erde in Wasser und nach ein paar Tagen, oder nach einer Woche, ab-gießen.
Gutes Gelingen, viel Erfolg, viel Spaß . . .
Das Rezept hätte mich sehr interessiert, da bei mir immer wieder Molke, Sauerkrautsaft usw. anfällt und ich diese gerne sinnvoll verwenden möchte.
Leider funktioniert der Link nicht…
Jetzt zum dritten Mal, den Kommentar hier einbringen:
faszinierend, so viel Molke und Sauerkraut-Saft.
Schon zu Verbesserung von Gülle geeignet, wofür ich einen Link habe.
Der Link zu emev.de geht deshalb nicht, weil der Verein den Web-Auftritt komplett umbaut, bis Weihnachten.
Und nicht in alter Form ! (Das einzig ernst zu nehmende EM-Forum in deutsch.)
Auch nicht als Archiv, das bisherige Forum, beabsichtigt.
Bei http://www.terra-preta-forum.de/ bitte PM an mich, visionhelp.
Freenet.de verhindert, zur Zeit GANZ NEU, den mir üblichen Abruf meiner Mails, so daß ich hier nicht zeitnah und gar nicht, Benachrichtigung erhalte.
(Ich bekomme also keine Benachrichtigungen. Ab und an schau ich vorbei. Kann aber etwas dauern.)